Ich habe für einen Deployment Prozess noch einen etwas größere komplexe Batch-Datei. Die BAT Datei enthielt auch zum Teil eben Umlaute die ja nicht ANSI sein dürfen. Zudem auch einige der Verzeichnisse neuerdings Umlaute enthalten, dachte ich mir: „Was soll es, Du speicherst das einfach als Unicode Datei!“ Die Vista CMD.EXE wird ja anhand der BOM erkennen was los ist.
😯 Pustekucken ❗ CMD.EXE mag in keiner Art und Weise Unicode oder UTF-8 in Batch-Dateien.
No chance at all. Einzig zur Unicode-Ausgabe kann man die CMD.EXE verleiten.
Eigentümlich ist das schon, weil TYPE z.B. BOMs korrekt berücksichtigt.
Da merke ich mal wieder wie verwöhnt ich mit 4NT bin.
PS: Ich weiß das es in Zeiten der Powershell andere Möglichkeiten gibt.
Man kann mich mit entsprechenden Kommentaren also gerne verschonen. 😉
Tja, wo das Problem endet, weiss ich nicht, aber es beginnt schon
beim Zeichensatz „OEMCP“ der CMD.EXE, der vielleicht noch die
deutschen Umlaute, aber nicht mehr chinesische Wegrennmaennlein etc.
hergibt. Man kann auch CMD.EXE mit einem anderen Zeichensatz
„begluecken“, aber dann sind alle bisherigen in der CMD laufenden
OEM-abhaengigen Programme (bei Umlautverwendung) zum Teufel.
Auch wenns nicht hilft: In meinem Ubuntu 3.0.0.17 kann die Shell
ohne Kopfweh mit UTF-8 umgehen.
Es fehlt einfach eine UTF-8 Option in der CMD, ohne die wirds eine
programmiertechnische Grosstat.