Unsere Firmeninfrastruktur ist bisher auf 3 Server verteilt. Die Server selbst sind noch so richtige Siemens Hardware, oder vielleicht sollte man sagen Heavyware. Wenn die einem auf den Fuß fallen, dann schade um den Fuß ;-):
- Ein Siemens Primergy E200 Tower mit 2x 1Ghz PIII Prozessor (2 Kerne), 2GB RAM, mit RAID5 SCSI Subssystem.
Mit SBS-2003 (32bit). In Betrieb seit 2004 ❗ - Ein Siemens Primergy TX200 Rack-Server mit 2×2.4 Ghz Xeon-HT Prozessor (2 Kerne, 4 Threads), 3GB RAM, mit RAID5 SCSI Subssystem
Mit Windows Server 2008 (32bit). In Betrieb seit 2007. - Ein Siemens Primergy TX200 Rack-Server mit 1×2.4 Ghz Xeon-HT Prozessor (1 Kern, 2 Theeads), 3GB RAM, mit RAID5 SCSI Subssystem
Mit Windows Server 2003 R2 (32bit). In Betrieb seit 2007.
Im Winter kann man die drei auch locker als Heizung missbrauchen. Im Sommer muss eine Klimanlage den Serverraum auf maximal 23 Grad halten.
Die drei werden nun durch virtualisierte Server ersetzt. Der neue Host ist ein Dell T310, mit einem Xeon X3470 Prozessor 2,93GHz (4, Kerne, 8 Threads), dazu 24GB RAM und ein RAID5-SATA Subsystem.
Das Host und die Guest Systems sind einheitlich Windows Server 2008 R2 mit 64bit. Das Ganze läuft auf Hyper-V.
Umziehen bzw. ersetzt werden müssen nun Exchange, 3 SQL-Server, TFS-2010, ein Sharepoint Server, Sage-Office-Line, ein zusätzlicher Mailserver, ein Antivirensystem, ein File- und Druckerserver, der PDC und ein ganzer Haufen anderer kleiner andere Dienste.
… und da stecke ich nun mitten drin, bzw. bin schon ziemlich weit durch.
Klingt spannend und lässt eine Reihe neuer Blogeinträge vermuten. 😉
… ein paar … 😉