Da denkt man: „Das war es dann wohl!“, aber dann kommt doch anders.
Pünktlich am 01. Oktober bekam ich eine Email mit dem folgenden Inhalt:
Sehr geehrte(r) Martin Richter,
herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns, Ihnen den Microsoft® MVP Award 2013 verleihen zu können! Diese Auszeichnung wird an herausragende, führende Mitglieder der technischen Communities verliehen, die ihre wertvollen praktischen Erfahrungen mit anderen Menschen teilen. Wir schätzen Ihren außerordentlich bedeutenden Beitrag in den technischen Communities zum Thema Visual C++ im vergangenen Jahr hoch ein.
Das ist nun mein 15. Award als MVP für C++.
Ich bleibe dabei: Alles hat seine Zeit (Prediger 3, 1-11) 😉
PS:
Kleiner Nachtrag. Ich war einer von fast 1.000 MVPs:
Nachzulesen hier http://blogs.msdn.com/b/mvpawardprogram/archive/2013/10/01/new-and-renewed-mvps-announced.aspx
Glückwunsch! Aber wieso den anfängliche Pessimismus? Sind die MVP-Kriterien so willkürlich, dass man das nicht abschätzen kann?
Nein abschätzen kann man das nicht. Und man weiß auch nicht was „genügt“…
Da meine Aktivitäten ins gesamt doch sehr viel geringer geworden sind (und mein „Enthusiasmus“ auch), bin ich mir eben nicht mehr sicher, dass es „wieder zum MVP-Award“ langt.
Noch ein „halbwegs Aktiver“ zu sein im Feld der „kaum bis nicht Aktiven“ ist für mich auf jeden Fall kein Kriterium.
Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich hast du noch genug Platz an der Trophäenwand 😀